Hoerner Bank AG präsentiert Europas größte Goldmünze „Big Phil“
November 2019

Hoerner Bank AG präsentiert Europas größte Goldmünze „Big Phil“

Anfang November holte die Heilbronner Privatbank Hoerner Bank AG Europas größte Goldmünze, den 31 Kilogramm schweren „Big Phil“, erstmalig in die Oststraße nach Heilbronn. Die 37 Zentimeter Durchmesser große und 2 Zentimeter starke Münze besteht aus 1000 Unzen reinem Gold. Zum 15-jährigen Jubiläum der Münze „Wiener Philharmoniker“ wurden 2004 diese außergewöhnlich großen Goldmünzen, von denen weltweit lediglich 15 Exemplare existieren, geprägt. Derzeit ist der „Big Phil“ 1,5 Millionen Euro wert.

Die beeindruckende Goldmünze wurde in Kooperation mit dem Münchner Edelmetallhandelshaus pro aurum im Rahmen einer exklusiven Kundenveranstaltung ausgestellt. Rund 70 Kunden haben die Gelegenheit genutzt, die Münze aus Österreich vor Ort zu bestaunen. Neben dem „Big Phil“ wurden den Gästen auch die Vor- und Nachteile von Goldinvestments durch den Wirtschaftsjournalisten und Buchautor, Herrn Michael Braun Alexander, präsentiert.

Gerade in Zeiten historisch niedriger Zinsen und volatiler Entwicklungen rücken alternative Anlagemöglichkeiten in Gold bzw. Edelmetalle in den Fokus zahlreicher Anleger. Edelmetalle besitzen einen stabilen inneren Wert. Seit etwa 5000 Jahren werden sie als Zahlungsmittel akzeptiert. In dieser Zeit haben sie große historische Ereignisse überdauert, ohne dabei an Vertrauen und Wert einzubüßen. „Gold ist ein wichtiger Stabilitätsanker und zur Absicherung von Portfolien elementar. Wir empfehlen, je nach Kundensituation, eine Beimischung in Höhe von 5 – 10% des Gesamtvermögens“, sagt Rolf Scheidt, Vorstandsmitglied der Hoerner Bank AG.

Die Hoerner Bank AG, die erst in diesem Jahr durch die WirtschaftsWoche als einer der besten Vermögensverwalter in Deutschland ausgezeichnet wurde, integriert bereits seit geraumer Zeit Edelmetalle in ihre Vermögensberatung. „Wir bieten individuelle Lösungen, die ganzheitlich auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten unserer Kunden abgestimmt sind“, so Rolf Scheidt.

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